Bericht / Rezept: Weihrauch

Die hier veröffentlichten Berichte sind von den Lesern vom Feenkraut.
Wir haben sie nicht auf ihre Richtigkeit überprüft.
Deshalb lehnen wir jede Verantwortung für eventuelle Nachahmung ab!

Habt ihr auch ein Rezept oder einen Bericht? Hier gibt's weitere Infos!


Rene 21 M schreibt am 12.06.2007:
Avalon:

Eine "Waldige" und Aromatische Mischung, eignet sich zur Meditation, für
Rituale in denen wir die Ahnen Anrufen, oder auch für Rituale die Liebe und
Freundschaft anziehne sollen. Diese Mischung wirkt auch Erdend und sorgt
dafür das wir nicht Ständig in Höheren Spähren rumschweben *g*.

7TL Weihrauch
1TL Myhrre
3 Rosenblüten
1TL Eisenkraut
3TL Drachenblut
1TL Fichtennadeln
1TL Wachholderbeeren
3 TL Mistelblätter



Rene 21 M schreibt am 12.06.2007:
Läuterungsräucherwerk

Eine Mischung um Räume oder Bestimmte Orte zu Läutern (zu Reinigen), man
kann sich auch selbst damit vor einem Ritual oder ähnlichem Reinigen indem
man mit einer Feder den Rauch erst über das Gesicht, dann zum Herzchakra,
dann zum Solarplexus und anschließend nochmal über das Gesicht weht.

5TL Weihrauch
5Tl Salbei
1Tl Sandelholz (rot)
1TL Zeder



Loni schreibt am 23.02.2005:
Weihrauch:
Diesen benutze ich zum Räuchern auf Spezialkohle, da ich den Geruch sehr mag und er andere Gerüche neutralisiert.
In anderer Form (Kapseln oder Tabletten) benutze ich Weihrauch (boswellia serrata) als Arzneimittel .
Es hilft gegen Entzündungszustände aller Art. Z.B. Gelenkentzündungen oder Darmentzündungen.
Es hilft sogar bei chronischen Entzündungen wie Morbus Cron. In Indien, im Ayurveda, werden
diverse Weihrauch-Sorten seit Jahrtausenden verwendet.


Christian, männlich, 175cm, 72kg, schreibt am 06.01.2007:
Mein Herstellungsrezept mag hier vielleicht am besten aufgehoben sein.
Ich habe diesen Winter selbst Waldweihrauchperlen hergestellt.
Auf der Weide wachsen viele Fichten und andere Nadelhölzer, die an den Bruchstellen, wo ehemals Äste waren, sehr viel Harz absondern.
Ich habe etwa ein Glas voll davon abgekratzt. Das Problem sind nun die Einschlüsse (Pferdehaare, Tiere, Dreck etc.) und dass das Harz teilweise sehr stark klebt.
Ich habe die Brocken in eine Dose gegeben und auf dem Ofen heiß werden lassen.
Als die Masse richtig flüssig war, habe ich alles durch ein grobes Sieb gekippt, damit die Einschlüsse ausgefiltert werden.
Doch wie macht man nun nicht-klebende Perlen?

Ganz einfach: den Waldweihrauch wieder erhitzen, bis er schön flüssig ist und dann vorsichtig in eine hohe Schüssel mit kaltem Wasser tropfen lassen. So entstehen Perlenformationen mit glatten Wänden ohne Wassereinschluss.
Das ganze dann noch trocknen lassen und in eine Plastiktüte oder ein Säckchen geben. Jetzt kommt der wichtige Teil:
Das ganze muss man nun unter Druck schnell und lange zwischen den Handflächen reiben. Somit rauht sich die Oberfläche der Perlen auf und sie werden nicht mehr aneinander kleben!
Bei mir hats geklappt :)

Waldweihrauch riecht sehr angenehm nach Wald und man benötigt nur sehr wenig. Der Rauch ist intensiv, voluminös und rein weiß.



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