Bericht / Rezept: Juckbohne

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Kathrin S. 40 Jahre schreibt am 06.03.06:
Erfahrungsbericht mit Juckbohne Mucuna pruriens:

Da ich eine leichte Hyperprolaktinämie, d. h. von der Hypophyse wird zuviel Prolaktin (Prolaktin ist normal nur bei stillenden Müttern in höherer Dosis im Blut vorhanden) ausgeschüttet, welches zu den Symptomen von Brustspannungen und Überempfindlichkeit, sowie zu depressiven Erscheinungen führt. Ursache kann Stress und Dopaminmangel sein.

Unter der Heilkräutern wird Dopamin von der Juckbohne mit einigen chemischen Verbindungen hergestellt, also habe ich die Juckbohnen angewendet. Da sie sehr hart sind, habe ich sie 1 Tag im Wasser weichen lassen, 5 Stück am Tag gegessen und ich habe seitdem keine Beschwerden mehr. Ich denke 3 - 2 Bohnen reichen auch. Wenn die Bohnen eingeweicht sind, lässt sich die Schale sehr leicht von den Bohnen abstreifen, dann sind sie auch weich und man kann sie gut zerkleinern und an Salaten, Joghurt u.ä. Speisen einrühren. Beim kochen, weiß ich nicht ob die Wirkung bestehen bleibt.

Übrigens Morbus Parkinson ist auch eine Krankheit mit Dopaminmangel und auch dabei soll man schon gute Erfolge mit Juckbohnen verzeichnet haben.



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