Rezepte/Berichte Goldmohn Eschscholtzia californica

Bericht / Rezept: Goldmohn

Die hier veröffentlichten Berichte sind von den Lesern vom Feenkraut.
Wir haben sie nicht auf ihre Richtigkeit überprüft.
Deshalb lehnen wir jede Verantwortung für eventuelle Nachahmung ab!

Habt ihr auch ein Rezept oder einen Bericht? Hier gibt's weitere Infos!

Kräuterhexchen schreibt am 25.12.2009:

Hier mein Rezept für Goldmohn:

Goldmohn ist ein prima Schlaftee, es stellt sich ein angenehmes Schweregefühl ein, er entspannt und man schläft wie ein Baby.

Ich nehme 1 gehäuften Teelöffel auf 1 Pott, übergiesse das Kraut mit kochendem Wasser und lasse es mindestens 5 Minuten ziehen.

Der Tee schmeckt zitronig und etwas bitter . Mit 1 Löffel Honig kann man ihn gut trinken

Jack schreibt am 30.06.05:

Zubereitung:
1 Wasserkocher,
300 ml wasser,
eine Tasse,
ein Sieb und
25 gramm goldmohnkraut+ evtl
1 löffel Honig zum süßen

Das Wasser solange erwärmen bis es kocht, dann die Kräuter ab in die Tasse und Wasser drüber 10 minuten ziehen lassen und kraut absieben. Nun probieren und nach belieben mit etwas Honig versüßen.

Wirkung:
Als erstes das Zeug schmeckt wirklich wiederlich und ist meiner meinung nach leicht toxisch was aber nicht weiter schlimm ist hat sich bei mir in form von leichter übelkeit während der ersten 10 min geäußert was aber wohl auch am geschmacklag habs net nachgesüßt ^^. nach etwa 20 min trat eine leichte mattigkeit auf man fühlt sich irgendwie anders etwas beruhigt würde ich sagen.
Ist nicht schlecht um ein wenig zu entspannen musik zu hören etc.
nach etwa 20 min habe ich mich dann schlafen gelegt bin relativ schnell eingepennt und hatte einige intensive träume .

Bin mir da aber nicht 100% sicher obs vom Mohn kahm hab auch so manchmal starke Träume.
Alles in allem ein nettes Kraut für zwischendurch .
Noch einmal ein paar Worte zur Dosierung :
ich denke 25 g sind ok kann evtl nach belieben leicht gesteigert oder gesenkt werden
fangt am besten mit 15-20 an.

Diese Seite dient rein informativen Zwecken. Es besteht kein Anspruch auf Richtig- oder Vollständigkeit.
Deshalb lehnt der Autor jede Verantwortung für eventuelle Anwendung ab.